Der Ort mit Schwung
Kirchheim an der Weinstraße
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20 Okt 2021

Renaturierung Eckbach beginnt

Presseinformation Der Landesbetrieb Mobilität (LBM) Worms informiert, dass noch im Oktober dieses Jahres die Arbeiten zur Renaturierung des Eckbaches zwischen Kleinkarlbach und der Eckbachtalbrücke der Ortsumgehung Kirchheim (B 271) beginnen. Im Rahmen der laufenden Umsetzung der Maßnahmen zum Ausgleich für den Eingriff der im November 2018 fertiggestellten Ortsumgehung erhält der Eckbach auf einer Länge von rund 500 Meter ein neues, breiteres Gewässerbett. Dazu wird das Gewässer nach Norden verlegt, erhält einen geschwungenen Verlauf mit breiter Sohle und flachen Ufern. Zwei flache Tümpel ergänzen zukünftig den Auenbereich. Auf kleineren Abschnitten bleibt der alte Bachverlauf mit Wasserführung bestehen. Die Arbeiten beginnen zunächst im Oktober mit Gehölzrodungen für die Durchstiche zwischen dem alten und neuen Gewässerverlauf. Die verbleibenden Bruchweiden (Salix fragilis) werden im Ausbaubereich eingekürzt. Dies ist erforderlich, da die zuletzt vor über 20 Jahren zurückgeschnittenen Bäume, die zu Fäulnis und Ast- und Stammausbrüchen neigen, eine Gefährdung darstellen. Aus Gründen der Verkehrssicherungspflicht zum nahgelegenen Rad- und Gehweg entlang des Eckbaches werden die Weiden in zwei bis drei Meter Höhe zurückgeschnitten. Wegen des hohen Ausschlagvermögens werden die Weiden bereits nächstes Jahr wieder austreiben und der bisherige Baum-und Strauchunterwuchs kann sich zukünftig besser entwickeln. Diese Arbeiten erfolgen im Auftrag für die Ortsgemeinde Kleinkarlbach. Während der rund ein bis zweiwöchig dauernden Rückschnittarbeiten wird aus Gründen der Verkehrssicherheit der Rad- und Gehweg entlang des Eckbaches zwischen Kleinkarlbach bis zur Talbrücke gesperrt. Die Fußgänger und Radfahrer werden auf den unmittelbar nördlich verlaufenden, befestigten Wirtschaftsweg umgeleitet. Der anschließend beginnende Abtransport zur Entfernung der Aushubmassen aus dem Tal werden ebenfalls durch örtliche Einrichtungen (Absperrung, Umleitung) zur Verkehrssicherung geregelt. Die Gesamtkosten der Renaturierung betragen rund 200.000 Euro. Diese werden von der Bundesrepublik Deutschland getragen. Der LBM Worms bittet die Verkehrsteilnehmer und Nutzer für die entstehenden Beeinträchtigungen um Verständnis. Bei optimaler Witterung wird die Gesamtbauzeit auf fünf Wochen geschätzt. Zahlen und Fakten Gesamtkosten incl. Gehölz- und Erarbeiten:                 ca. 200.000 Euro Bodenaushub mit Entsorgung:                                      ca. 5.500 Kubikmeter Gehölzrodung:                                                               ca. 16 Stück Bäume Weideneinkürzung.                                                        ca. 33 Stück Einbau Kies und Wasserbausteine:                               ca. 150 Tonnen

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18 Okt 2021

Einladung zur Planungssitzung / Veranstaltungskalender 2022

 Liebe Vereinsvertreter*innen, sehr geehrte Damen und Herren,  wir wollen für das Jahr 2022 wieder einen Veranstaltungskalender veröffentlichen. Um diesen Kalender zu vervollständigen, laden wir Sie ganz herzlich zu einer Planungsbesprechung ein.  Wenn Sie eine Veranstaltung im Jahr 2022 planen, wäre es wichtig, dass Sie den Termin am 17.11.2021 festgelegt haben. Da wir im Anschluss an die Sitzung zeitnahe den Kalender drucken lassen wollen.  Sollten Sie nicht teilnehmen können, können Sie mir auch gerne Ihre Veranstaltung (Name, Ort, Zeitrahmen, Besonderheiten und eine kurze Beschreibung) zumailen an info@Kirchheim-weinstrasse.de  Wir wissen, dass es sein kann, dass auch im Jahr 2022 Corona Regelungen Anwendung finden und die Veranstaltungen im Rahmen dieser durchzuführen sind. Trotzdem wollen wir für Kirchheim das Jahr 2022 planen…  Wir treffen uns am:  Mittwoch, den 17.11.2021  19.00 Uhr im Ratssaal der Gemeinde  Bitte beachten Sie, dass die 2G Regel Anwendung findet.  Kay Kronemayer 

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09 Okt 2021

Weitere Ausbaumaßnahmen Con-E

Liebe Mitbürger, aktuell werden in Kirchheim erneut Glasfaser Baumaßnahmen der Firma Con–E durchgeführt. Jetzt werden die Haushalte angeschlossen, welche nachträglich Glasfaseranschlüsse beantragt haben. Diese konnten aus internen organisatorischen Gründen des Unternehmens, nicht in der ersten Bauphase berücksichtigt werden. Gründe dafür sind uns nicht bekannt. Nach weiteren Informationen wird es einen dritten Arbeitsschritt geben. In diesem Schritt, werden dann die sogenannten „Weißen Flecken“ im Rahmen des Kreisclusters angeschlossen. Genauere Informationen dazu liegen Stand heute nicht vor. Seit letzter Woche, haben auch die Begehungen der ersten Baumaßnahmen begonnen. An den Begehungen nimmt ein Vertreter der Ortsgemeinde, Vertreter der Baufirma und ein Gutachter teil. Hierbei werden die Schäden, welche durch den Ausbau entstanden sind, festgehalten und sind dann durch den Verursacher zu beheben. Sobald uns weitere Informationen vorliegen, werden wir darüber informieren. Herzliche Grüße Kay Kronemayer

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